Der rote Mähflitzer von Al-Ko im Schlossgarten Rudolfshausen
von Helene Walterskirchen
Unser Schloss Rudolfshausen und der große Schlossgarten sind im kleinen Dorf Holzhausen (zwischen Landsberg und Buchloe) ein Schmuckstück. Damit der Garten auch immer gepflegt aussieht, ist es in der warmen Jahreszeit notwendig, dass man alle zwei bis drei Wochen Rasen mäht. Früher hatten wir einen Gartenservice, den wir antelefonierten und der das Rasenschneiden samt Trimmen und Grasschnittabtransport durchführte. Das kostete uns einiges und so kam übers Jahr gesehen ein 5-stelliger Betrag zustande. Rückblickend – über die ganzen Jahre gesehen -, hätten wir uns davon ein neues Mittelklasse-Auto kaufen können oder mehrere eigene Rasentraktoren, mit denen wir den Mähvorgang selbst hätten durchführen können.
Als der Rasentraktor der Gartenservice-Firma immer älter wurde und öfters beim Rasenmähen kaputt ging oder Teilstücke des Rasens bis auf den Erdboden absäbelte, die Firma aber keinen neuen Rasentraktor anschaffen wollte oder konnte, kamen wir auf die Idee, uns einen eigenen Rasentraktor zu besorgen, damit unser Hausmeister selbst mähen konnte. Als Frauen, dazu Laien in Sachen Rasentraktoren, sahen wir uns vor die schwere Aufgabe gestellt, einen geeigneten Rasenmäher bzw. Rasentraktor zu organisieren. Was war das richtige Mähgerät für unseren großen Schlossgarten? Ein benzinbetriebener Handrasenmäher? Ein Elektro- oder Akku-Rasenmäher? Einer mit Auffangkorb oder ein Mulch-Mäher? Oder ein Aufsitzmäher bzw. Rasentraktor? Und wenn ja, welcher Hersteller, welches Modell?
Wir kamen überein, dass wir nur dann den richtigen Mäher finden konnten, wenn wir ihn selbst in unserem großen Schlossgarten über längere Zeit ausprobieren würden. Und so kam eines Tages, neben einigen anderen Rasenmähern auch der Al-Ko Rasentraktor ins Haus. In feuerrot und damit in meiner Lieblingsfarbe. Rot, das war für mich Dynamik und Energie, aber auch Liebe. Und so lud uns der Al-Ko Rasentraktor dazu ein, ihn auszuprobieren, damit durch den Garten zu flitzen und uns in ihn zu verlieben. Doch erst einmal sprang er nicht an, die Zündung hatte eine kleine Macke. Da stand er in der Garage, feuerrot lackiert und dynamisch wie ein kleiner Sportflitzer, bereit los zu düsen und sprang nicht an. Wir waren verärgert, denn von einem Neufahrzeug erwartet man, dass es einwandfrei funktioniert.
Das Ärgernis wurde von der Firma Al-Ko relativ schnell gelöst, indem man uns ein neues Zündungsersatzteil zuschickte. Unser Hausmeister tauschte das alte gegen das neue aus und drückte den Startknopf: Der Rasentraktor startete und erwachte zum Leben. Das war die Geburtsstunde des Al-Ko Rasentraktors im Schlossgarten Rudolfshausen. Denn seitdem flitzt er ca. alle zwei bis drei Wochen durch unseren Park und ist in – sage und schreibe – ein bis zwei Stunden mit dem Mähen fertig. Unser früherer Gartenservice brauchte dafür mindestens einen halben Tag, wenn nicht gar mehr.
Bedient wird der Benzin-Rasentraktor T22-111,7 HDS-A V2 Comfort Sol von unserem Hausmeister, denn, wer noch niemals einen Rasentraktor bedient hat wie wir, muss es erst lernen und das braucht Zeit und Übung. So haben wir beschlossen, lieber einen mähfachkundigen Mann ans Werk zu lassen, der mit dem Traktor umgeht als sei er sein Auto. Unser Hausmeister hat sich auch schnell in den roten „Turboflitzer“ verliebt, der für unsere huckeligen Rasenflächen im Schlossgarten ganz besonders geeignet ist, weil er sich Heben und Senken kann, ohne die Grasnarbe abzusäbeln, wie dies bei unserem Gartenservice öfters der Fall war. Zudem hat das Gerät keinen Auffangkorb, der ständig mühsam geleert werden muss, sondern ist ein Mulchmäher, der das geschnittene Gras gleich als Mulch wieder auswirft, aber so, dass man den Mulch gar nicht sieht, sondern der frisch geschnittene Rasen wie geschleckt ausschaut.
Unser roter Mähflitzer ist ungemein wendig und schnell. Ganz anders der Rasentraktor des früheren Garten-Service, der eher wie eine Schnecke durch den Garten tockerte und dabei einen Krach machte, dass alle Vögel verschreckt davon flogen. Jetzt, mit dem neuen Rasentraktor, ist die Geräuschkulisse wesentlich geringer und ehe die Vögel mitbekommen, was sich ihnen da nähert, ist der Rasentraktor schon vorbeigedüst.
So macht Rasenmähen richtig Spaß und man freut sich schon jedes Mal darauf, wieder aufzusteigen und mit dem roten Flitzer durch den Garten zu düsen. Der Al-Ko Rasentraktor war nicht Liebe auf den ersten, sondern Liebe auf den zweiten Blick.
AL-KO KOBER SE
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Postfach 1165
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Telefon: + 49 (8221) – 970
Telefax: + 49 (8221) – 97 8393
E-Mail: info@al-ko.de
www.al-ko.com
Auf der Website von Al-Ko finden Sie einen Al-Ko-Händler in Ihrer Nähe.
Al-Ko-Händler im Raum Landsberg am Lech und Mindelheim ist Manfred Stadler aus Nassenbeuren, der sich auf Benzinrasenmäher/-traktoren und Aufsitzmäher von Al-Ko spezialisiert hat und auch praktisches Zubehör wie Schneeschilder anbietet.
Landtechnik
Manfred Stadler
Steffelgasse 13
87719 Nassenbeuren
Telefon 0 82 61 – 8551
Telefax 0 82 61 – 16 38
Unser Al-Ko-Rasentraktor ist nicht nur ein wendiger Mähflitzer für den Sommer, sondern auch ein wendiger Schneeflitzer für den Winter, denn man kann an ihn die Schneeschilder von Al-Ko montieren und hat so einen zuverlässigen Schneeräumer, der mit einer Breite von bis zu 125 cm in kurzer Zeit auch größere Flächen von Schnee befreien kann.
Diese Produktempfehlung basiert auf unseren eigenen Erfahrungen, die wir mit dem Produkt gemacht haben. Wir übernehmen keine Garantie und Haftung, wenn Sie das Produkt aufgrund unserer Empfehlung verwenden, jedoch nicht dieselben positiven Erfahrungen machen wie wir. Die Nutzung des Produktes aufgrund unserer Empfehlung geschieht auf Ihr eigenes Risiko und Ihre eigene Gefahr.