Nahrungsergänzungsmittel: Testa Omega-3 Algenöl DHA + EPA
von Helene Walterskirchen:
Als ich Kind war, waren Nahrungsergänzungsmittel unbekannt. Man aß, was auf den Tisch kam und war froh, dass man genug zu essen hatte. Das änderte sich Ende der 1960er Jahre als eine große Welle die Gesellschaft erfasste: Die Zeit der Beatles, der Hippies und des sogenannten „Wassermannzeitalters“. In dieser Zeit entschieden sich immer mehr – zumeist junge – Menschen, aus ethischen Gründen Vegetarier zu werden; manche gingen sogar noch weiter und wurden Veganer. Die Alten, die weiterhin in ihren gewohnten Ernährungsmustern blieben, schüttelten darüber nur verständnislos den Kopf. Sie glaubten, dass eine dauerhafte vegetarische und vegane Ernährung den Menschen schaden würde. So entwickelte sich eine Gegenbewegung, die sich damit befasste, Beweise zu sammeln, wie ungesund eine solche vegetarische und vegane Ernährung sei.
So entstanden in unserer Gesellschaft zwei Lager: Pro-Vegetarisch und vegan, Contra-vegetarisch und vegan, die sich die Bälle zuspielten, was „gut“ und was „schlecht“ für die Gesundheit des jeweiligen Lagers ist. Dabei wurde auch viel mit wissenschaftlichen und medizinischen Forschungs-Projekten gearbeitet, um Beweise zu sammeln – sowohl auf der einen wie auf der anderen Seite -, die aufzeigen sollen, dass man recht hat und die anderen nicht recht haben. Dies ist auch heute noch so. Jedoch geht die Entwicklung in den beiden Lagern dahin, dass immer mehr Menschen Vegetarier oder sogar Veganer werden. Überwiegend sind es ethische Gründe, die der Auslöser sind, aber auch gesundheitliche Gründe sowie – immer mehr – auch umweltbezogene Gründe.
Eine immer größere Zahl von Menschen hat heute einen offenen „Mind“ und sieht die Menschen, die Natur, die Umwelt und die herrschenden Systeme in einem großen Zusammenhang. Das eine bedingt das andere, keines ist vom anderen getrennt, alles hat auf das andere eine Auswirkung. Wenn wir beispielsweise Müll, Plastik und Giftstoffe in großen Maßen – wie dies seit Jahren der Fall ist – in die Meere kippen, müssen wir uns nicht wundern, wenn die Strände verschmutzt und die Fische verseucht sind. Die Auswirkungen auf uns Menschen, die wir an den Stränden unsere Ferien verbringen und die wir Fische und Fischprodukte essen, dürften jedem normal denkenden Menschen bewusst sein. Ein verseuchter und mit Giftstoffen kontaminierter Fisch mag zwar optisch appetitlich aussehen, wenn wir ihn jedoch essen, nehmen wir all seine Stoffe in uns auf. Dies hat in jedem Fall Konsequenzen auf unsere Gesundheit, gerade dann, wenn wir regelmäßig Fisch essen. Vielleicht spüren wir es im Moment nicht, aber auf die Lebensdauer gesehen, gibt es in jedem Fall Schädigungen in unserem Körper – sei es in der Leber, in der Niere oder im Herzen.
Das Thema der Verschmutzung der Meere und der Verseuchung von Fischen war in meiner Kindheit in den 1950er Jahren noch kein Thema oder schlichtweg unbekannt, heute jedoch ist es ein großes Thema, mit dem sich viele Umwelt-Organisationen, Wissenschaftler und Naturforscher beschäftigen und die ihre Erkenntnisse auch publizieren, so dass es genaugenommen niemanden mehr gibt, der nicht über dieses Thema informiert ist. Die Frage dabei ist nur: Ignoriert man es, weil man die Heile-Welt-Sicht nicht aufgeben möchte, oder nimmt man es zum Anlass, etwas am eigenen Lebensstil zu ändern und seinen Teil dazu beitragen, dass diese Problematik uns nicht irgendwann die Meere und die Meeresbewohner kosten wird. Das Szenario von Meeren, in denen keine Fische mehr leben und die wenigen, die noch überlebt haben, keinen Lebensraum mehr in den total verschmutzten Meeren haben, steht drohend vor uns. Wir Menschen sind gefordert, etwas zu tun, damit dieses Szenario nicht Wirklichkeit wird.
Einer, dem 2005/2006 die Gefahren für die Meere und die Fische bewusst geworden ist, ist der Holländer Guido Evers, der ein Management-Studium (MBA) absolviert hat und in jenen Jahren im Nahrungs-, Nahrungsergänzungsmittel- sowie Wellness-Bereich beruflich tätig war, Bereiche, in denen es um Gesundheit, gesundes Wachstum, gesunde Produkte sowie innovative Ideen für neue Entwicklungen geht. Seine Recherchen ergaben zwei für ihn relevante Erkenntnisse:
- Ca. 25 % des weltweiten Fischfangs wird für die Produktion von Omega-3 verwendet. Dieses Omega-3, so haben medizinische Forschungen ergeben, brauchen wir Menschen für ein gesundes Herz, gesunde Augen und ein gut funktionierendes Gehirn. Das Omega-3, das als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Kapseln auf dem Markt angeboten wird, wird klassischerweise aus Fischöl gewonnen. Die Fische werden gefangen, getötet und ausgepresst, so bringt ein toter Hering z.B. einen Tropfen Fischöl.
- Neue Forschungen haben ergeben, dass dieses Herstellungsverfahren nicht sein muss, da es eine Alternative zu Fischöl gibt: Algenöl, ein Öl, das man nicht durch den Abbau von Meeresalgen herstellt, sondern das man aus Algen gewinnt, die in speziellen Behältern mit sauberem Wasser an Land angebaut werden. So wird eine hohe und reine Qualität gewährleistet.
Nach dem Motto „Alles, was neu ist, muss erst erforscht werden“, gründete Guido Evers 2007 mit einem Freund das Unternehmen „Clean Algae/Algae Biotech SL“ auf den Kanarischen Inseln. Als Projektleiter befasste er sich sieben Jahre lang mit dem bestmöglichen Anbau und der bestmöglichen Verarbeitung von Algen, um daraus das herstellen zu können, was eine neue Ära im Bereich Omega-3-Nahrungsergänzungsversorgung einleitet: Algenöl.
2014 war es dann soweit: Guido Evers gründete mit seinem Freund Martin de Vries, einem Unternehmer in der Nahrungsergänzungsmittelindustrie, das Produkt „Testa Omega-3 Algenöl“ und brachte es auf den Markt, wo die Philosophie, die hinter dem Produkt steckt, sehr gut ankam und es innerhalb von vier Jahren zum Marktführer von Algenöl-Kapseln machte.
Und nun steht dieses Produkt bei uns in Schloss Rudolfshausen, bei Menschen, die seit vielen Jahren einen ökologischen Lebensstil haben und dazu vegan sind, denn das ist das Schöne an Testa Omega-3 Algenöl: Es ist auch für Veganer geeignet, nicht nur vom Inhalt, also vom Algenöl her, sondern von der Kapsel, die bei der konventionellen Herstellung von Omega-3-Fischöl-Kapseln aus Tiergelatine besteht, bei Testa jedoch aus veganem Softgel ist. Das hat unter anderem einen Vorteil, den ich persönlich sehr schätze: die relativ große Kapsel erzeugt keinen Brechreiz beim Einnehmen mit Wasser, sondern rutscht ganz sanft und leicht hinunter. Zudem schmeckt sie gut, leicht fruchtig wie ein Bonbon.
Der menschliche Organismus braucht Omega-3 bzw. EPA und DHA, um gesund zu sein, das steht heute nach zahlreichen medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen unumstößlich fest. Auch bei einer „gesunden“ Ernährung kann man nicht sicher sein, jeden Tag den empfohlenen Tagesbedarf zu sich zu nehmen. Mit einer Nahrungsergänzung durch das Testa Omega-3-Öl ist man auf der sicheren Seite und weiß, dass man keine Mangelerscheinungen haben wird, sondern seine Gesundheit damit unterstützt. Dass es zudem die Meere, die Tiere und die Umwelt schützt, ist ein gutes Gefühl.
Wellness Innovations BV
Palmpolstraat 48
NL-1327CH Almere
E-Mail: info@testa-omega3.com
www.testa-omega3.com
Guido Evers ist „Natural Captain“ bei der niederländischen Plattform Biodiversität, Ökosysteme und Wirtschaft: www.platformbee.nl
Diese Produktempfehlung basiert auf unseren eigenen Erfahrungen, die wir mit dem Produkt gemacht haben. Wir übernehmen keine Garantie und Haftung, wenn Sie das Produkt aufgrund unserer Empfehlung verwenden, jedoch nicht dieselben positiven Erfahrungen machen wie wir. Die Nutzung des Produktes aufgrund unserer Empfehlung geschieht auf Ihr eigenes Risiko und Ihre eigene Gefahr.