Women Only: Slipeinlagen und Stoffbinden aus Bio-Baumwolle
von Helene Walterskirchen
Die Fruchtbarkeit der Frauen war in allen früheren Kulturen die tragende Natur der Weiblichkeit – sie ist es bis heute geblieben. In allen alten Kulturen gab es Fruchtbarkeits-Göttinnen, zu denen die Frauen beteten, wenn ihre Fruchtbarkeit beeinträchtigt war. Im alten Ägypten war es die Göttin Mut, die als Mutter-Göttin galt.
Die Fruchtbarkeit der Frauen bedeutet Fortpflanzung der menschlichen Rasse. Sie geht einher mit dem monatlichen Heranreifen einer Eizelle im Körper der Frau und ebenso geht sie einher mit dem Abstoßen der Eizelle, wenn diese nicht befruchtet wurde. Dieses Abstoßen ist mit dem verbunden, was man „Periode“ oder „Regelblutung“ nennt. Die damit verbundenen Blutungen können sehr heftig sein und die meisten Frauen verwenden in diesen kritischen Tagen als Einlage Camelia-Wegwerfbinden, da ihnen dies am einfachsten erscheint. So landen auf der ganzen Welt täglich Millionen von Wegwerfbinden im Müll. Laut Statistiken gehen täglich ca. 2 Milliarden Camelia und Tampons über den Ladentisch.
Dies wirft die Frage auf: Woraus bestehen eigentlich Binden und Tampons? Sie bestehen größtenteils aus Zellstoff, der durch chemische Prozesse zu Viskose weiterverarbeitet wird. Außerdem wird bei der Herstellung der chemische Stoff Dioxin zur Bleichung verwendet, damit die Produkte schön weiß aussehen. Dioxine gelten als krebserregend und beeinträchtigen das Hormonsystem, zudem werden sie in Verbindung mit Regelschmerzen (Endometriose) gebracht, an der manche Frauen ganz besonders leiden. Daneben sind in verschiedenen Binden und Tampons auch noch weitere giftige Stoffe wie Formaldehyd, Phthalate und Glyphosat. Sie alle schädigen – mehr oder weniger – die Gesundheit und den Fruchtbarkeitszyklus der Frauen.
So, wie heute manche Frauen für ihre Babys keine Windeln aus Zellstoff/Viskose verwenden, sondern die guten alten Stoffwindeln, benutzen sie auch für ihre Monatsblutung nur Stoffbinden. Das mag manchen hippen Frauen altmodisch erscheinen – in Wirklichkeit ist es eine kluge Sache, denn diese Frauen wollen keine giftigen Stoffe in ihrem Intimbereich und ihren Fortpflanzungsorganen haben, die gesundheitliche Schäden auslösen können. Sie machen es lieber wie ihre Großmütter oder die Frauen im alten Ägypten, die keine Binden und Tampons aus Zellstoff/Viskose kannten, sondern nur Stoffbinden, die nach Gebrauch ausgewaschen und ausgekocht wurden.
Soll man sich als Frau dem Diktat der künstlichen Hygieneartikel unterwerfen, die man in jedem Drogeriemarkt kaufen kann? Oder soll man lieber einen Schritt zurückgehen und zu waschbaren Binden à la Grandmère zurückkehren? Was ist wichtiger? Dass es praktisch ist oder dass man der eigenen Gesundheit etwas Gutes tut? Wohl wissend, dass das Praktische zu Lasten der eigenen Gesundheit geht, wohingegen das andere zwar gesund ist, jedoch mit ein wenig mehr Aufwand verbunden ist (in Form von Auswaschen)? Und wo bekommt man überhaupt Stoffbinden?
Mit die besten Stoffbinden, die es auf dem Markt gibt, bekommen Sie im Online-Shop von Kulmine. Das Spezialunternehmen stellt seit 1993 waschbare Slipeinlagen und Binden aus Baumwolle her – unter dem Motto „von Frauen für Frauen, in bester Bio-Qualität mit Liebe und Kompetenz, in Handarbeit.“ Kulmine verarbeitet ausschließlich Bio-Baumwoll-Stoffe aus kbA, die zudem naturgefärbt sind, denn die Slipeinlagen und Binden gibt es in verschiedenen Farben. Sie sind frei von Plastik, chemischen Zusätzen und Gentechnik, so dass die Haut nicht irritiert wird und Infektionen weitgehend vermieden werden. Zudem zeichnen sie sich durch eine große Saugstärke aus.
Irgendwann, so etwa im Alter von 50 Jahren, wenn die Fruchtbarkeit der Frau zum Ende kommt, braucht sie weder Binden noch Tampons. Für viele Frauen ist dies ein besonderer Zeitpunkt: einerseits herbeigesehnt, andererseits gefürchtet. Sie fühlen sich oft nur noch als halbe Frauen. Doch das ist ein großer Irrtum, denn die Frau verliert nichts, sondern sie gewinnt etwas: Weisheit. Meine eigene Weisheit würde mich heute ganz sicher von den Binden und Tampons aus Zellstoff/Viskose, die ich einige Jahrzehnte verwendet habe, wegeführen und statt dessen zu Stoffbinden hinführen. Warum? Weil ich mir und meiner eigenen Fruchtbarkeit nur das Beste geben würde und das sind Stoffbinden, insbesondere wenn sie, wie die von Kulmine aus kbA-Baumwolle und mit Liebe hergestellt werden.
Kulmine
Petra Sood (e.K.)
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